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Главная » Файлы » Тексты для сопоставительного анализа » Художественный перевод: ИЯ (английский) - ПЯ (русский)

Patrick Süskind – Das Parfum
28.11.2009, 23:20
Patrick Süskind
«Das Parfum»

Im achtzehnten Jahrhundert lebte in Frankreich ein Mann, der zu den genialsten und abscheulichsten Gestalten dieser an genialen und abscheulichen Gestalten nicht armen Epoche gehörte. Seine Geschichte soll hier erzählt werden. Er hieß Jean-Baptiste Grenouille, und wenn sein Name im Gegensatz zu den Namen anderer genialer Scheusale, wie etwa de Sades, Saint-Justs, Fouches, Bonapartes usw., heute in Vergessenheit geraten ist, so sicher nicht deshalb, weil Grenouille diesen berühmteren Finstermännern an Selbstüberhebung, Menschenverachtung, Immoralität, kurz an Gottlosigkeit nachgestanden hätte, sondern weil sich sein Genie und sein einziger Ehrgeiz auf ein Gebiet beschränkte, welches in der Geschichte keine Spuren hinterlässt: auf das flüchtige Reich der Gerüche.
Zu der Zeit, von der wir reden, herrschte in den Städten ein für uns moderne Menschen kaum vorstellbarer Gestank. Es stanken die Straßen nach Mist, es stanken die Hinterhöfe nach Urin, es stanken die Treppenhäuser nach fauligem Holz und nach Rattendreck, die Küchen nach verdorbenem Kohl und Hammelfett; die ungelüfteten Stuben stanken nach muffigem Staub, die Schlafzimmer nach fettigen Laken, nach feuchten Federbetten und nach dem stechend süßen Duft der Nachttöpfe. Aus den Kaminen stank der Schwefel, aus den Gerbereien stanken die ätzenden Laugen, aus den Schlachthöfen stank das geronnene Blut. Die Menschen stanken nach Schweiß und nach ungewaschenen Kleidern; aus dem Mund stanken sie nach verrotteten Zähnen, aus ihren Mägen nach Zwiebelsaft und an den Körpern, wenn sie nicht mehr ganz jung waren, nach altem Käse und nach saurer Milch und nach Geschwulstkrankheiten. Es stanken die Flüsse, es stanken die Plätze, es stanken die Kirchen, es stank unter den Brücken und in den Palästen. Der Bauer stank wie der Priester, der Handwerksgeselle wie die Meistersfrau, es stank der gesamte Adel, ja sogar der König stank, wie ein Raubtier stank er, und die Königin wie eine alte Ziege, sommers wie winters. Denn der zersetzenden Aktivität der Bakterien war im achtzehnten Jahrhundert noch keine Grenze gesetzt, und so gab es keine menschliche Tätigkeit, keine aufbauende und keine zerstörende, keine Äußerung des aufkeimenden oder verfallenden Lebens, die nicht von Gestank begleitet gewesen wäre.
Und natürlich war in Paris der Gestank am größten, denn Paris war die größte Stadt Frankreichs. Und innerhalb von Paris wiederum gab es einen Ort, an dem der Gestank ganz besonders infernalisch herrschte, zwischen der Rue aux Fers und der Rue de la Ferronnerie, nämlich den Cimetiere des Innocents. Achthundert Jahre lang hatte man hierher die Toten des Krankenhauses Hotel-Dieu und der umliegenden Pfarrgemeinden verbracht, achthundert Jahre lang Tag für Tag die Kadaver zu Dutzenden herbeigekarrt und in lange Gräben geschüttet, achthundert Jahre lang in den Grüften und Beinhäusern Knöchelchen auf Knöchelchen geschichtet. Und erst später, am Vorabend der Französischen Revolution, nachdem einige der Leichengräben gefährlich eingestürzt waren und der Gestank des überquellenden Friedhofs die Anwohner nicht mehr zu bloßen Protesten, sondern zu wahren Aufständen trieb, wurde er endlich geschlossen und aufgelassen, wurden die Millionen Knochen und Schädel in die Katakomben von Montmartre geschaufelt, und man errichtete an seiner Stelle einen Marktplatz für Viktualien.
Hier nun, am allerstinkendsten Ort des gesamten Königreichs, wurde am 17. Juli 1738 Jean-Baptiste Grenouille geboren. Es war einer der heißesten Tage des Jahres. Die Hitze lag wie Blei über dem Friedhof und quetschte den nach einer Mischung aus fauligen Melonen und verbranntem Hörn riechenden Verwesungsbrodem in die benachbarten Gassen. Grenouilles Mutter stand, als die Wehen einsetzten, an einer Fischbude in der Rue aux Fers und schuppte Weißlinge, die sie zuvor ausgenommen hatte. Die Fische, angeblich erst am Morgen aus der Seine gezogen, stanken bereits so sehr, dass ihr Geruch den Leichengeruch überdeckte. Grenouilles Mutter aber nahm weder den Fisch- noch den Leichengeruch wahr, denn ihre Nase war gegen Gerüche im höchsten Maße abgestumpft, und außerdem schmerzte ihr Leib, und der Schmerz tötete alle Empfänglichkeit für äußere Sinneseindrücke. Sie wollte nur noch, dass der Schmerz aufhöre, sie wollte die eklige Geburt so rasch als möglich hinter sich bringen. Es war ihre fünfte. Alle vorhergehenden hatte sie hier an der Fischbude absolviert, und alle waren Totgeburten oder Halbtotgeburten gewesen, denn das blutige Fleisch, das da herauskam, unterschied sich nicht viel von dem Fischgekröse, das da schon lag, und lebte auch nicht viel mehr, und abends wurde alles mitsammen weggeschaufelt und hinübergekarrt zum Friedhof oder hinunter zum Fluss. So sollte es auch heute sein, und Grenouilles Mutter, die noch eine junge Frau war, gerade Mitte zwanzig, die noch ganz hübsch aussah und noch fast alle Zähne im Munde hatte und auf dem Kopf noch etwas Haar und außer der Gicht und der Syphilis und einer leichten Schwindsucht keine ernsthafte Krankheit; die noch hoffte, lange zu leben, vielleicht fünf oder zehn Jahre lang, und vielleicht sogar einmal zu heiraten und wirkliche Kinder zu bekommen als ehrenwerte Frau eines verwitweten Handwerkers oder so...

Patrick Suskind
«Perfume. The story of a murderer»

In eighteen century France there lived a man who was one of the most gifted and abominable personages in an era that knew no lack of gifted and abominable personages. His story will be told here. His name was Jean-Baptiste Grenouille, and if his name-in contrast to the names of other gifted abominations, de Sade’s, for instance, or Saint-Just’s, Fbuche’s, Bonaparte’s, etc.-has been forgotten today, it is certainly not because Grenouille fell short of those more famous blackguards when it came to arrogance, misanthropy, immorality, or, more succinctly, to wickedness, but because his gifts and his sole ambition were restricted to a domain that leaves no traces in history: to the fleeting realm of scent.
In the period of which we speak, there reigned in the cities a stench barely conceivable to us modern men and women. The streets stank of manure, the courtyards of urine, the stairwells stank of moldering wood and rat droppings, the kitchens of spoiled cabbage and mutton fat; the unaired parlors stank of stale dust, the bedrooms of greasy sheets, damp featherbeds, and the pungently sweet aroma of chamber pots. The stench of sulfur rose from the chimneys, the stench of caustic lyes from the tanneries, and from the slaughterhouses came the stench of congealed blood. People stank of sweat and unwashed clothes; from their mouths came the stench of rotting teeth, from their bellies that of onions, and from their bodies, if they were no longer very young, came the stench of rancid cheese and sour milk and tumorous disease. The rivers stank, the marketplaces stank, the churches stank, it stank beneath the bridges and in the palaces.The peasant stank as did the priest, the apprentice as did his master’s wife, the whole of the aristocracy stank, even the king himself stank, stank like a rank lion, and the queen like an old goat, summer and winter. For in the eighteenth century there was nothing to hinder bacteria busy at decomposition, and so there was no human activity, either constructive or destructive, no manifestation of germinating or decaying life that was not accompanied by stench.
And of course the stench was foulest in Paris, for Paris was the largest city of France. And in turn there was a spot in Paris under the sway of a particularly fiendish stench: between the rue aux Fers and the rue de la Ferronnerie, the Cimetiere des Innocents to be exact. For eight hundred years the dead had been brought here from the Hotel-Dieu and from the surrounding parish churches, for eight hundred years, day in, day out, corpses by the dozens had been carted here and tossed into long ditches, stacked bone upon bone for eight hundred years in the tombs and charnel houses. Only later-on the eve of the Revolution, after several of the grave pits had caved in and the stench had driven the swollen graveyard’s neighbors to more than mere protest and to actual insurrection -was it finally closed and abandoned. Millions of bones and skulls were shoveled into the catacombs of Montmartre and in its place a food market was erected.
Here, then, on the most putrid spot in the whole kingdom, Jean-Baptiste Grenouilie was born on July 17, 1738. It was one of the hottest days of the year. The heat lay leaden upon the graveyard, squeezing its putrefying vapor, a blend of rotting melon and the fetid odor of burnt animal horn, out into the nearby alleys. When the labor pains began, Grenouille’s mother was standing at a fish stall in the rue aux Fers, scaling whiting that she had just gutted. The fish, ostensibly taken that very morning from the Seine, already stank so vilely that the smell masked the odor of corpses. Grenouille’s mother, however, perceived the odor neither of the fish nor of the corpses, for her sense of smell had been utterly dulled, besides which her belly hurt, and the pain deadened all susceptibility to sensate impressions. She only wanted the pain to stop, she wanted to put this revolting birth behind her as quickly as possible. It was her fifth. She had effected all the others here at the fish booth, and all had been stillbirths or semi-stillbirths, for the bloody meat that had emerged had not differed greatly from the fish guts that lay there already, nor had lived much longer, and by evening the whole mess had been shoveled away and carted off to the graveyard or down to the river. It would be much the same this day, and Grenouille’s mother, who was still a young woman, barely in her mid-twenties, and who still was quite pretty and had almost all her teeth in her mouth and some hair on her head and-except for gout and syphilis and a touch of consumption-suffered from no serious disease, who still hoped to live a while yet, perhaps a good five or ten years, and perhaps even to marry one day and as the honorable wife of a widower with a trade or some such to bear real children…

Патрик Зюскинд
“Парфюмер”

Перевод с немецкого Э. Венгеровой

В восемнадцатом столетии во Франции жил человек, принадлежавший к самым гениальным и самым отвратительным фигурам этой эпохи, столь богатой гениальными и отвратительными фигурами. О нем и пойдет речь. Его звали Жан-Батист Гренуй, и если это имя, в отличие от других гениальных чудовищ вроде де Сада, Сен-Жюста, Фуше, Банапарта и т.д., ныне предано забвению, то отнюдь не потому, что Гренуй уступал знаменитым исчадиям тьмы в высокомерии, презрении к людям, аморальности, короче, в безбожии, но потому, что его гениальность и его феноменальное тщеславие ограничивалось сферой, не оставляющей следов в истории, - летучим царством запахов.
В городах того времени стояла вонь, почти невообразимая для нас, современных людей. Улицы воняли навозом, дворы воняли мочой, лестницы воняли гнилым деревом и крысиным пометом, кухни - скверным углем и бараньим салом; непроветренные гостиные воняли слежавшейся пылью, спальни - грязными простынями, влажными перинами и остросладкими испарениями ночных горшков. Из каминов несло верой, из дубилен - едкими щелочами, со скотобоен - выпущенной кровью. Люди воняли потом и нестираным платьем; изо рта у них пахло сгнившими зубами, из животов - луковым соком, а из тела, когда они старели, начинали пахнуть старым сыром, и кислым молоком, и болезненными опухолями. Воняли реки, воняли площади, воняли церкви, воняло под мостами и во дворцах. Воняли крестьяне и священники, подмастерья и жены мастеров, воняло все дворянское сословие, вонял даже сам король - он вонял, как хищный зверь, а королева - как старая коза, зимой и летом. Ибо в восемнадцатом столетии еще не была поставлена преграда разлагающей активности бактерий, а потому всякая человеческая деятельность, как созидательная, так и разрушительная, всякое проявление зарождающейся или погибающей жизни сопровождалось вонью.
И разумеется, в Париже стояла самая большая вонь, ибо Париж был самым большим городом Франции. А в самом Париже было такое место между улицами О-Фер и Ферронри под названием Кладбище невинных, где стояла совсем уж адская вонь. Восемьсот лет подряд сюда доставляли покойников из Отель-Дьё и близлежащих приходов, восемьсот лет подряд сюда на тачках дюжинами свозили трупы и вываливали в длинные ямы, восемьсот лет подряд их укладывали слоями, скелетик к скелетику, в семейные склепы и братские могилы. И лишь позже, накануне Французской революции, после того как некоторые из могил угрожающе обвалились и вонь переполненного кладбица побудила жителей предместья не только к протестам, но и к настоящим бунтам, кладбище было наконец закрыто и разорено, миллионы костей и черепов сброшены в катакомбы Монмартра, а на этом месте сооружен рынок.
И вот здесь, в самом вонючем месте всего королевства, 17 июля 1738 года был произведен на свет Жан-Батист Гренуй. Это произошло в один из самых жарких дней года. Жара как свинец лежала над кладбищем, выдавливая в соседние переулки чад разложения, пропахший смесью гнилых арбузов и жженого рога. Мать Гренуя, когда начались схватки, стояла у рыбной лавки на улице О-Фер и чистила белянок, которых перед этим вынула из ведра. Рыба, якобы только утром выуженная из Сены, воняла уже так сильно, что ее запах перекрывал запах трупов. Однако мать Гренуя не воспринимала ни рыбного, ни трупного запаха, так как ее обоняние было в высшей степени нечувствительно к запахам, а кроме того, у нее болело нутро, и боль убивала всякую чувствительность к раздражителям извне. Ей хотелось одного - чтобы эта боль прекратилась и омерзительные роды как можно быстрее остались позади. Рожала она в пятый раз. Со всеми предыдущими она справилась здесь у рыбной лавки, все дети родились мертвыми или полумертвыми, ибо кровавая плоть вылезшая тогда из нее, не намного отличалась от рыбных потрохов, уже лежавших перед ней, да и жила не намного дольше, и вечером все вместе сгребали лопатой и увозили на тачке к кладбищу или вниз к реке. Так должно было произойти и сегодня, и мать Гренуя, которая была еще молодой женщиной (ей как раз исполнилось двадцать пять), и еще довольно миловидной, и еще сохранила почти все зубы во рту и еще немного волос на голове, и кроме подагры, и сифилиса, и легких головокружений ничем серьезным не болела, и еще надеялась жить долго, может быть, пять или десять лет, и, может быть, даже когда-нибудь выйти замуж и родить настоящих детей в качестве уважаемой супруги овдовевшего ремесленника...

Патрік Зюскінд
“Парфуми”

Переклад з німецької С. Фрідріх

У вісімнадцятому столітті жив у Франції чоловік, який належав до найгеніальніших і найогидніших постатей цієї не бідної на геніальні й огидні постаті епохи. Саме його історію ми тут і розповімо. Звали того чоловіка Жан-Батіст Гренуй, і коли його ім'я на противагу іменам інших геніальних потвор, таких як де Сад, Сен-Жюст, Фуше, Бонапарт та інших тепер забуто, то, певна річ, не тому, що Гренуй порівняно з цими знаменитими монстрами був не такий зарозумілий, зневажливий, аморальний, одне слово, безбожний, а тому, що його геній і єдине його шанолюбство було обмежене сферою, яка в історії не залишає жодних Слідів: нетривким царством запахів.
На той час, про який ми оце говоримо, у містах панував такий сморід, що його нам, сучасним людям, навряд чи й можна уявити. Вулиці смерділи гноєм, задвірки — сечею, коридори — гнилим деревом і щурами, кухні — затхлою пилюкою, спальні — масними простирадлами, вологими перинами та різким солодкавим духом нічних горщиків. Із камінів смерділо сіркою, з чинбарень — їдким лугом, з різниць — пролитою кров'ю. Люди смерділи потом та невипраним одягом, з їхніх ротів смерділо гнилими зубами, із шлунків тхнуло цибулею, а від тіл, якщо вони були вже не зовсім молоді, — старим сиром, кислим молоком та гнійними болячками. Смерділи річки, смерділи майдани, церкви, сморід стояв під мостами й у палацах. Селянин смердів, як священик, підмайстер — як майстрова дружина, смерділо все дворянство, навіть король — як хижий птах, а королева — як стара коза, і то влітку й узимку. Бо нищівній активності бактерій у вісімнадцятому столітті ще не було стриму, отож не було жодної сфери людської діяльності, творчої чи руйнівної, жодного вияву життя — коли воно народжується чи вже занепадає, — що його не супроводжував би сморід.
І, звичайно, в Парижі сморід стояв найбільший, бо Париж був найбільшим містом у Франції. А в самому Парижі, знову ж таки, було місце, в якому сморід панував аж надто нестерпний. Це місце між, вулицями о'Фер та де ля Феронері, а саме на Кладовищі невинних. Протягом восьмисот років спроваджували сюди мерців із лікарні Отель Дью та навколишніх парафій, протягом восьмисот років день у день привозили сюди десятки трупів, звалювали їх у довжелезні могили, нашаровуючи у склепах та на звалищах кісток. І лише згодом, напередодні Французької революції, після того як кілька могил небезпечно обвалились і нестерпний сморід змусив жителів не просто запротестувати, а повстати, цвинтар нарешті закрили і, закопавши мільйони кісток та черепів у катакомбах Монмартру, влаштували на тому місці ринковий майдан для торгівлі харчем.
І ось тут, у найсмердючішому місці всього королівства, 17 липня 1738 року, народився Жан-Батіст Гренуй. То був один із найспекотніших днів року. Спека, мов олово, висіла над цвинтарем, вичавлюючи в сусідні провулки тлінний чад, що віддавав гнилими кавунами та обвугленими ратицями. Коли почалися перейми, Гренуєва мати саме стояла біля рибної ятки на вулиці о'Фер і чистила рибу, яку нібито вранці виловили в Сені, але вона смерділа так, що її запах перевершував трупний. Проте Гренуєва мати не звертала жодної уваги ні на рибний, ні на трупний дух, бо її ніс геть отупів до запахів, а крім того, в неї боліло все тіло, і біль заглушав будь-яку чутливість до зовнішніх подразників. їй хотілось одного: щоб ущух біль, — і вона намагалася якнайшвидше здихатися огидних пологів. Це були в неї вже п'яті. І всі попередні заверталися тут, біля рибної ятки, і всі діти народжувалися мертві, а може, напівмертві, бо криваве м'ясо, яке з'являлося на світ, мало відрізнялося від рибних тельбухів, що вже лежали тут, та й жило не набагато довше, бо ввечері все разом скидали на хуру й вивозили на цвинтар або вниз до річки. Так мало статися й цього разу, і Гренуева мати — ще молода, досить гарна жінка років двадцяти п'яти, в роті майже всі зуби, а на голові ще трохи волосся, і ніяких серйозних захворювань, крім подагри, сифілісу та легкої форми сухот, — сподівалася ще довго прожити, може, п'ять чи й десять років і, може, навіть ще одружитися й народити справжніх дітей як шанована дружина якогось овдовілого ремісника чи когось такого...

Категория: Художественный перевод: ИЯ (английский) - ПЯ (русский) | Добавил: Dandelion
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1 Dandelion • 23:23, 28.11.2009 [Материал]
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Анастасия Перепёлкина
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